Haarausfall behandeln – neue Möglichkeiten und Ansätze

Er zählt zu den unangenehmsten Makeln, die beim Blick in den Spiegel festgestellt werden können – der Haarausfall. Einerseits kann er Indikator für ernstliche gesundheitliche Probleme sein. Auf der anderen Seite handelt es sich um eine Schwierigkeit auf der ästhetischen Ebene. Betroffenen haben darunter stark zu leiden. Wir werfen einen Blick auf die aktuellen Möglichkeiten und Chancen der Behandlung, die man in Betracht ziehen kann.

Haarausfall kann man behandeln

Haarausfall kann man behandeln
© geralt / pixabay.com/ CC0

Haarausfall behandeln mit einer Transplantation

Vom Haarausfall ist ein großes Publikum betroffen. So wurde in den vergangenen Jahren viel in die Weiterentwicklung der Haartransplantation investiert. Der Komfort der Patienten während der Behandlung wurde dabei durch neue Ansätze stetig erweitert. So liegt etwa die Saphir Technik liegt voll im Trend. Hierbei setzt man einen Saphir-Stein ein, um den Eingriff in die Kopfhautso stark wie möglich zu reduzieren. Dies führt zu geringeren Schmerzen während des Eingriffs und beschleunigt darüber hinaus die Heilung der kleinen Wunden.

Eine Entscheidungsalternative steht zum Beispiel mit der DHI Methode zur Verfügung. Dabei wurde ein spezielles Instrument entwickelt, welches ein direktes Einsetzen der Haarwurzeln in die Kopfhaut möglich macht. Durch diese Verkürzung der Behandlung ist es in der Summe möglich, die Erfolgswahrscheinlichkeit des Eingriffs deutlich in die Höhe zu treiben. Entscheidend für die Wahl der Patienten bleibt natürlich die Einschätzung derjenigen, die bereits in Kontakt mit der Transplantation kamen. Sie finden einen Bericht über eine Haartransplantation Erfahrung auf derneuemann.net.

Haarausfall behandeln – präventive Ansätze

Wer Haarausfall behandeln möchte, kann den Fokus sogleich auf einige präventive Ansätze richten. Wer die Haare etwa täglich unter großen Strapazen wäscht, tut ihnen damit nichts Gutes. Hier hilft es, ein schonendes Shampoo zu wählen, welches man im Anschluss restlos auswaschen kann. Wer nicht ganz auf das Föhnen der Haare verzichten möchte, sollte dies zumindest bei einer moderaten Temperatur durchführen. So kann man die Belastung der Haaransätze reduzieren.

Gleichsam bietet sich die Chance, auf dem Gebiet der Ernährung eine Umstellung vorzunehmen. Die Wissenschaft förderte in den letzten Jahren und Jahrzehnten diverse Aspekte zutage, die auf einen Erhalt der Haarwurzeln ausgerichtet werden können. Im Fokus stehen Lebensmittel, die den Körper mit wenig Fett, aber vielen Mineralstoffen und Vitaminen versorgen. Als besonders wichtig entpuppten sich dabei Vitamin B und leicht verwertbare Eiweiße. Mageres Fleisch, Fisch, Meeresfrüchte, Milch und Hülsenfrüchte sollten sich dabei immer wieder auf dem Plan für die ohnehin ausgewogene Form der Ernährung finden.

Sollten Kosten übernommen werden?

Je mehr Menschen sich intensiv mit dem Thema befassen, desto deutlicher tritt hier die Frage nach der Finanzierung in den Vordergrund. Denn bis dato sind die Krankenkassen nicht dazu bereit, die Kosten für den Eingriff für ihre Kunden zu übernehmen. Stattdessen verweisen sie darauf, dass keine ernstlichen gesundheitlichen Gründe dahinter stehen würden, die eine Finanzierung notwendig machen würden.

Langfristig könnte es möglich sein, durch den Verweis auf den psychischen Einfluss des Haarausfalls in jedem Alter diesen Fokus völlig neu zu setzen. Schließlich leiden die Betroffenen besonders stark darunter, ihr volles Haar zu verlieren. In der Gesellschaft wird dies nach wie vor mit Jugend und Schönheit assoziiert.

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