Die Gesundheit in der Familie – ein unverzichtbares Thema

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Das familiäre Glück und die Gesundheit sind Themen, die fest miteinander verbunden sind. Wie sehr einem das Glück hold war, das bemerken manche erst dann, wenn sie von einer Krankheit heimgesucht werden oder wenn es einem Familienmitlied nicht besonders gut geht. Besonders schmerzhaft in einer Familie ist es, wenn es einem Kind schlecht geht, da dieses von einer Krankheit heimgesucht wird. Dabei muss es sich gar nicht um eine Erkrankung mit einem schweren Verlauf handeln. Es reicht, wenn das Kind nicht mehr in der Lage ist, in die Schule zu gehen und für ein paar Tage zu Hause bleiben muss. Wer von den Eltern macht dann Abstriche bei der eigenen Arbeit und haben vielleicht die Großeltern Zeit, um sich um den Sohn oder um die Tochter zu kümmern? Es sind solche Fragen, die eine Familie beschäftigen, wenn das Thema Krankheit nicht mehr vermeidbar ist.
Frühzeitig behandeln und schneller gesunden
Erwachsene sollten auf jeden Fall Lebensmittel gegen hohen Blutdruck in den Alltag integrieren. Bei Kindern ist die richtige Ernährung ebenso wichtig für das gesunde Gedeihen und Heranwachsen. Bahnen sich allerdings eine Grippe oder eine andere Erkrankung an, dann kann die richtige Ernährung höchstens noch eine Stütze sein, nur selten gelingt es ihr allein, die Krankheit abzuwehren oder von allein auszukurieren.
Gerade bei Babys, die selbst nicht kommunizieren können, woran es fehlt, müssen die Eltern genau auf die kleinen Zeichen achten, die das Kind von sich gibt. Präparate, die auf Babys und junge Familien abgestimmt sind, sollten auf jeden Fall in ausreichender Menge im Haushalt vorhanden sein. Erst dann ist es möglich, schnell und gezielt zu reagieren. Verständlich ist, dass frisch gebackene Eltern am liebsten wegen noch so jeder Krankheit zum Arzt gehen möchte. Das ist allerdings in den meisten Fällen nicht nötig, denn vieles lässt sich problemlos zu Hause, mit den richtigen Medikamenten und etwas Geduld auskurieren.
Tatsächlich ist sogar bewiesen, dass die Überfürsorge den Kindern schadet. Weniger ist also oftmals mehr, gerade im Wissen, dass sich das Immunsystem von Kindern ohnehin erst im Aufbau befindet.