Warum ein Hund und andere Haustiere gut für die Gesundheit sind

Es kann ein Hund sein oder eine Katze, selbst ein Kaninchen oder ein Wellensittich tun uns gut und leisten somit Wertvolles in Bezug auf unsere Gesundheit. Haustiere können zwar nicht mit uns sprechen, aber sie geben uns viel Zuneigung und hören zu.

Ein Hund ist gut für unsere Gesundheit

Ein Hund ist gut für unsere Gesundheit
© CC0

Hundebesitzer haben weniger Herz-Kreislauf-Krankheiten

Durch häufiges Spazierengehen und die Abhärtung durch Wind und Wetter ist belegt worden, dass Hundebesitzer seltender an Herz-Kreislauf-Problemen leiden als Menschen ohne Hund. Das Risiko für Übergewicht sinkt, Blutdruck und Cholesterinwerte werden stabilisiert.

Mit einem Hund dem Übergewicht den Kampf ansagen

Joggen und spazieren gehen macht zu Zweit doch gleich viel mehr Spaß! Man kann behaupten, dass der Hund seinem Besitzer in der Regel dabei hilft, sich regelmäßig zu bewegen. Hundehalter haben insgesamt einen eher aktiven Lebensstil, was sehr positiv zu bewerten ist. Sie leiden daher weniger häufig an Übergewicht.

Schmerzen sind mit einem Haustier besser auszuhalten

Das Spielen mit Tieren und natürlich auch Knuddeln mit den kuscheligen Vierbeinern lässt unseren Körper Glückshormone ausstoßen und senkt somit das Schmerzempfinden. Hunde- und Katzenbesitzer greifen insgesamt seltener zur Schmerztablette.

Das Tier als Krisenmanager

Die Verantwortung für einen Hund gibt uns Selbstbewusstsein

Die Verantwortung für einen Hund gibt uns Selbstbewusstsein
© CC0

Mit dem tierischen Freund sind depressive Momente und Lebenskrisen besser zu bewätigen. Sie spenden Trost, hören zu, ohne, dass man sich rechtfertigen muss – und verhelfen somit wieder zu mehr Lebensmut. Ist ein Ehepartner verstorben ist es vielleicht gerade deswegen sinnvoll, dem Verbliebenen ein Haustier anzuschaffen.

Durch Verantwortung das Selbstbewusstsein aufbauen

Ein Haustier braucht uns, wir sind für das Tier verantwortlich. Das stärkt unser Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein – gerade dann, wenn Freunde und Familie wenig Zeit haben. Durch das Treffen von Gleichgesinnten z.B. beim Gassigehen wachsen zudem soziale Kontakte und diese halten uns wiederum fit!

Weniger Allergien bei Tierhaltung

Man mag denken, dass Allergiker generell ja nicht so entspannt auf die Hundehaltung reagieren. Das ist natürlich auch so – wenn die Allergie schon da ist. Insgesamt kann man aber sagen, dass in Haushalten mit Hund das Tierhaar-Allergie-Risiko für Kinder deutlich sinkt. Hat man also kleine Kinder und Angst, dass diese eine Hundeallergie entwickeln könnten, sollte man sich möglichst schnell einen Hund anschaffen. Das gleiche gilt für eine Katze. Vermutlich gewöhnt sich das Immunsystem in diesem Fall von Anfang an besser an die Haare. Die Kinder haben später nachweislich seltener Asthma und/oder Neurodermitis.

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