Glück kann man nicht definieren

Glück hängt nicht vom Reichtum ab. Glück entsteht aus dem persönlichen Mix verschiedener kleiner Freuden. Dazu gehören bei den meisten Menschen auch die Gesundheit und viele andere Dinge des Alltags, die das Leben so lebenswert machen.

Glück entsteht durch viele kleine und regelmäßige Freuden

Mit allen Sinnen das Schöne erfahren – © hidesy / istockphoto.com

Glück ist vielschichtig

Natürlich verhilft es uns dazu, weniger Sorgen zu haben, wenn genügend Geld auf dem Konto ist. Doch Glück allein schafft Reichtum nicht. Wenn die Gesundheit nicht mitspielt oder die Familie zerstritten ist, kann Geld nicht helfen. Statt Freude kommt dann Traurigkeit, Not und Sorge in den Alltag und lässt alle Glücksgefühle schwinden.

Wer auf der Suche nach Anregungen ist, wie und wo man im Alltag kleine und große Freuden entdecken kann, kann mit anderen online über den Sinn des Lebens philosophieren.

Glücksmomente selbst erschaffen

Um Zufriedenheit zu spüren und Freude zu erleben, müssen wir uns im Alltag für alles Positive öffnen. Schon die kleinsten Kleinigkeiten können uns ein wenig Glück bescheren. Viele schöne Augenblicke summieren sich auf, so dass wir am Ende des Tages das Gefühl haben, ein wenig glücklicher zu sein. Nur sollten wir nicht auf die Momente warten, sondern aktiv dafür sorgen, diese zu erkennen und intensiv mitzuerleben.

Tipps für die kleinen Freuden zwischendurch:

  • Mit allen Sinnen genießen: Erfreuen Sie sich an den Schönheiten der Natur z.B. bei einem Spaziergang im Wald. Genießen Sie ein gutes Essen. Treffen Sie Freunde.
  • Machen Sie das Beste draus! In jeder ungemütlichen Situation sollte man lernen, das Positive daran zu erkennen.
  • Tiefpunkte meistern: Nach jedem Tal kommt wieder ein Berg. Sagen Sie sich, dass Tiefpunkte zum Leben dazugehören und es auch wieder aufwärts gehen wird. Nehmen Sie jeden Tiefpunkt als Herausforderung an.
  • Im Jetzt leben: Probleme wälzen zieht jeden runter. Daher sollte man lieber die Freuden des Moments auskosten und nicht so häufig in die Vergangenheit oder Zukunft blicken.
  • Träume verfolgen und realistische Ziele stecken: Ohne Ziele wird es langweilig. Stattdessen sollte man mit Begeisterung daran arbeiten, dass manche Träume irgendwann in Erfüllung gehen! Wichtig ist hierbei, dass die Ziele wirklich erreichbar sein sollten.
  • An das Positive denken: Wer an Glücksmomente zurückdenkt, intensiviert diese tollen Gefühle. Gerade am Abend kann das hilfreich für den entspannten Schlaf sein.
  • Bewusst werden: Machen Sie sich in jeder Phase des Zweifels bewusst, was Sie schon alles haben und geschafft haben.

Lächeln hilft uns dabei, Glück zu empfinden

Mit einem Lächeln auf den Lippen erscheinen uns selbst lästige Arbeiten weniger nervig als mit gekräuselten Stirnfalten und nach unten zeigenden Mundwinkeln. Gehen Sie mit einem freundlichen Gesichtsausdruck durch das Leben, werden Sie im Gegenzug viel Sympathie ernten und dadurch wiederum regelmäßig Freude empfinden.

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